Nun hat Paros den >Urlauber Tsunami< hinter sich gebracht. Hoffentlich sind die Kassen voll und alle glücklich. Paros hat es verdient. Alle waren sehr fleissig um es den Urlaubern Recht zu machen. Der Staat jedoch - für die Infrastruktur zuständig - hat kläglich versagt. Wenn die Tourismus Kasse weiter klingeln soll, muss hier kräftig investiert werden. Der Port in dem gegen 12:00 Uhr vier Grossfähren anlegen ist eine Katastrophe. Fünfachsige Sattelschlepper quälen sich durch völlig verstopfte, und zudem durch die undisziplinierten Griechen zu geparkten Strassen. Mütter mit Kinderwagen und ältere Leute hasten, um ihr Leben bangend, zu ihren Zielen. Was für ein Armutszeugnis für Griechenland, das mal einen Pythagoras hervorgebracht hat.
Samstag, 23. September 2017
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