Nun hat Paros den >Urlauber Tsunami< hinter sich gebracht. Hoffentlich sind die Kassen voll und alle glücklich. Paros hat es verdient. Alle waren sehr fleissig um es den Urlaubern Recht zu machen. Der Staat jedoch - für die Infrastruktur zuständig - hat kläglich versagt. Wenn die Tourismus Kasse weiter klingeln soll, muss hier kräftig investiert werden. Der Port in dem gegen 12:00 Uhr vier Grossfähren anlegen ist eine Katastrophe. Fünfachsige Sattelschlepper quälen sich durch völlig verstopfte, und zudem durch die undisziplinierten Griechen zu geparkten Strassen. Mütter mit Kinderwagen und ältere Leute hasten, um ihr Leben bangend, zu ihren Zielen. Was für ein Armutszeugnis für Griechenland, das mal einen Pythagoras hervorgebracht hat.
Samstag, 23. September 2017
Dienstag, 28. Februar 2017
Die Windmühlen
Gross ist der Wiederstand gegen die geplanten !!!100!!! Windkraftanlagen auf der Insel Paros. Aber Strom werden wir sicher brauchen in den nächsten Jahren! Vielleicht sollte man Anzahl und Grösse mit mehr Augenmass bemessen...
Aber warum regt sich niemand auf über:
die fehlenden Bürgersteige auf der Periferiako!
Den fehlenden Sandverlade Hafen!
Den Schandfleck der Insel, das Kulturcenter auch Archilochossaal genannt!
Hierüber lohnt es sich zu protestieren. Da sind die hoch auf den Bergen zu bauenden Windmühlen ja weit entfernte Probleme....
Sonntag, 26. Februar 2017
Paros Airport
Warum bauen die Parioten immer zu kleine
Parkplätze???
Beim alten Airport war das so und beim neuen Airport ist es das Gleiche !
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