Freitag, 3. Juli 2015

Die alte Tradition


Mir wird  Tsipras immer als der neue Besen verkauft, >die Hoffnung<,
Der erste, der kein Dreck am Stecken hat, der ehrlich und sauber ist.
noch nie in einem Scandal verstrickt war. - eine wahre Heilsfigur...
Aber fährt er nicht das selbe Concept in alter Tradition,
dass vor ihm schon sämtliche anderen Leader seit Jahrzehnten fuhren?
Nämlich gegen Cash das zu bieten was man in der Welt gerade brauchte.
Militärbasen seiner Zeit im kalten Krieg gegen den Osten,
oder ein Puzzelsteinchen im Gesamtpuzzel der neuen europäischen Gemeinschaft,
um dann mit dem Geld das Volk ruhig zustellen,
(Pöstchen für jede wilfährige Wahlstimme),
um im Geheimen sein Schäfchen ins trockene zu bringen.
Nur langsam wird das den Kreditgebern zu teuer
und man fordert Korrekturen am System (Reformen),
damit man von der Allimentierschiene herunter kommt.
Wie ist es sonst zu erklären, das die Regierung Tsipras nicht den kleinsten Finger rührt,
um das Steuersystem im Lande zu reformieren,
die Reichen aufruft mitzuhelfen das Land zu retten,
Die Justiz, Die Gesundheit, Die Bildung, Den Arbeitsmarkt reformiert,
damit Griechenland irgendwann einmal autark und souverän über sein Geschick bestimmen kann?
Ob das Volk Griechenlands merkt,
dass es im Streit mit der europäischen Union
schon wieder diesen alten Traditionen geopfert wird?


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