Samstag, 15. September 2018

Paros Fake-News

I have heard:     Paros will increase the number of tourists next year. Many thousand new people and many thousand new cars are awayted on this island....There will be electric Rent a car and also new Stations to exchange batteries...

I have heard:     Paros wants to catch up european standards in Tourism and Infrastructure....

I have heard:     there will be pedestrian ways aside of the periferiako, so mothers with their babies and alderly people can get to the shops there without fearing for health and life....

I have heard:     the ruins of the Archilochos Hall will get changed into a veritable Cultur-Center for Paros...

I have heard:     the New Airport will get a new parking spot because of the immense increas of traffic there...

I have heard:     on the area of the old Airport there will be build a new Hospital-Center for most of the South Cycladic Islands...

I have heard:     a group of good educated young people and the staff of Paros created a brain-storming group to find out new ways how to manage traffic problems on Paros (Port-Postion, Port entrances, Bus-Terminals, Roads, Crossroads, Position of SB Markets and their Traffic-Problems, etc.)

I have heard:    the new shipyard on Syros is finding out a not too expensiv solution to turn all the ferryboats running in cycladic waters into clean gasdriven machines...

I have heard:    there are some people on Paros who seem to be highly anoyed because of the terrible noise some motorbikes are producing in town, in the village and everyware else. People want to live in peace on this island. What sort of image will the tourist take home? Will they ever come back? The tourist lobby should think about this problem!

Samstag, 23. September 2017

Die Urlaubs Saison

Nun hat Paros den >Urlauber Tsunami< hinter sich gebracht. Hoffentlich sind die Kassen voll und alle glücklich. Paros hat es verdient. Alle waren sehr fleissig um es den Urlaubern Recht zu machen. Der Staat jedoch - für die Infrastruktur zuständig - hat kläglich versagt. Wenn die Tourismus Kasse weiter klingeln soll, muss hier kräftig investiert werden. Der Port in dem gegen 12:00 Uhr vier  Grossfähren anlegen ist eine Katastrophe. Fünfachsige Sattelschlepper quälen sich durch völlig verstopfte, und zudem durch die undisziplinierten Griechen zu geparkten Strassen. Mütter mit Kinderwagen und ältere Leute hasten, um ihr Leben bangend, zu ihren Zielen. Was für ein Armutszeugnis für Griechenland, das mal einen Pythagoras hervorgebracht hat.

Dienstag, 28. Februar 2017

Die Windmühlen

Gross ist der Wiederstand gegen die geplanten !!!100!!! Windkraftanlagen auf der Insel Paros. Aber Strom werden wir sicher brauchen in den nächsten Jahren! Vielleicht sollte man Anzahl und Grösse mit mehr Augenmass bemessen...
Aber warum regt sich niemand auf über:
die fehlenden Bürgersteige auf der Periferiako!
Den fehlenden Sandverlade Hafen!
Den Schandfleck der Insel, das Kulturcenter auch Archilochossaal genannt!
Hierüber lohnt es sich zu protestieren. Da sind die hoch auf den Bergen zu bauenden Windmühlen ja weit entfernte Probleme....

Sonntag, 26. Februar 2017

Paros Airport

Warum bauen die Parioten immer zu kleine
Parkplätze???
Beim alten Airport war das so und beim neuen Airport ist es das Gleiche !

Dienstag, 28. Juni 2016

Die Hellblonden

Ist es nicht eigenartig, dass im Moment in vielen Ländern der Westlichen Welt rein äusserlich ähnliche Führungspersöhnlichkeiten nach vorne drängen um Licht in dunkle Entwicklungen zu bringen:
Trump/LePenn/De Wilders/Johnson/
Es sieht aus, als ob die Vikinger plötzlich hervortreten, um mit Stolz den Fortschritt der Menschheit abzubremsen...
Da drängen sich Sätze auf wie: Strohdof oder Dummheit und stolz...

Donnerstag, 9. Juni 2016

Die flauen Finanzen...

...bekommen den meisten Griechen eigentlich ganz gut, habe ich den Eindruck. Ohne zynisch zu sein, bemerke ich einen Change in der gr. Bevölkerung: es ist nicht mehr anstössig mit dem Fahrrad seine Erledigung zu machen.
Es herrscht Wettbewerb, will sagen man bemüht sich um den Kunden. Man vergleicht die Preise und verhält sich bewusster als in früheren Jahren.
Man bestellt wieder sein Land, anstatt es als Imobilie an den Meistbietenden zu verhökern. Man besinnt sich zusehends auf die eigenen Kräfte, anstatt
nur bei ausländischen Hilfen die Hand aufzuhalten.