So langsam - die Finanzkrise währt in Athen schon fast 2 Jahre - zeigen sich auch die Parioten angekratzt. Wo früher - wir leben schon seit 13 Jahren auf dieser Insel - permanent gute Laune herrschte und immer ein fröhliches Wort auf den Lippen war, da bemerkt man plötzlich eine kritische Furche auf der Stirn, die nette Geste wirkt plötzlich angestrengt und aufgesetzt. Man wird als -Xenos- mehr oder weniger kritisch von der Seite angeschaut. Auch ich bemerkte plötzlich wie störrig der Grieche ist, wie es ihm unendlich schwer fällt sein Verhalten und seine Berwertung der Zeit anzupassen. Die Troika ist in ihren Zielen eingeklemmt den Griechen durch schmerzhafte Reformen langfristig zu helfen, die Griechen sind in ihrer Beharrlichkeit eingeklemmt, nichts zu ändern - das kann man ja an dem orthodoxen Glauben leicht ablesen - . Nach - Darwin, - mit seinem try and error Prinzip - muss man jedoch ein Gefühl dafür haben - alles hat seine Zeit! Und langsam bemerken das die Griechen. Obwohl, wie es mir scheint, das miteinander stark durch das Gegeneinander ausgebremst wird. Im Geschäftsgebaren auf der Insel kenne ich viele Beispiele für dieses Verhalten Doch wie kann man den Griechen helfen?....
Montag, 11. November 2013
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